In welchen EU-Ländern fahren die Züge links bzw. rechts?

Hier gehören alle Beiträge rein, die nicht direkt mit BAHN zusammenhängen. Also auch alle Themen, welche die große Bahn betreffen.
Christian Blome
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Re: In welchen EU-Ländern fahren die Züge links bzw. rechts?

Beitrag von Christian Blome »

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote"><table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Dabei macht es aber auch einen Unterschied, ob gewöhnlich Rechts- oder Linksverkehr herrscht, da auf dem Gegengleis die Signalstandorte und -anzahl variieren können.
</tr></td></table>
Beim Gleiswechselbetrieb stehen jedoch in der Regel alle relevanten Signale auch am Gegengleis. U.a. das macht ja gerade den Gleiswechselbetrieb aus.</tr></td></table>
Es gibt auch genügend Beispiele, bei denen im Gleiswechselbetrieb auf dem Gegengleis weniger Signale stehen, als auf dem Regelgleis.


Viele Grüße
Christian
http://www.bahnvf.de | "Betriebsstörung" ist der ultimative Sammelbegriff, ob es nur die Weichenstörung in der Abstellgruppe, die kaputte Lok, ein fehlender Lokführer, eine gesperrte Strecke oder eine Magenverstimmung des Vorsitzenden ist. [Andreas K. am 09.01.2003 in debt+s]
Ronny Kraus
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Re: In welchen EU-Ländern fahren die Züge links bzw. rechts?

Beitrag von Ronny Kraus »

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">
Es gibt auch genügend Beispiele, bei denen im Gleiswechselbetrieb auf dem Gegengleis weniger Signale stehen, als auf dem Regelgleis.
</tr></td></table>

Da geb ich Dir natürlich Recht. Zumal es ja auch Signale gibt, die nicht an beiden Gleisen stehen müssen...
Jay
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Re: In welchen EU-Ländern fahren die Züge links bzw. rechts?

Beitrag von Jay »

Zum Thema Straßenbahn - ich war letzte Woche in Blackpool (GB), sehr eigentümlich das Ganze und für jemanden der nru Rechtsverkehr kennt ziemlich gewöhnungsbedürftig, wenn alles plötzlich auf der "falschen Seite" fährt.
Aber das Highlight war die Doppeldeckerstrab, ist schon ein sehr ungewöhnlicher Platz, wenn man direkt über dem Fahrer sitzen kann und quasi alles sieht, was er auch sieht.
Ungewöhnlich waren auch die Vorfahrtsregeln - die Strab hatte sich an mehreren Stellen dem Straßenverkehr unterzuordnen.
Mirko Cisar
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Re: In welchen EU-Ländern fahren die Züge links bzw. rechts?

Beitrag von Mirko Cisar »

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Ungewöhnlich waren auch die Vorfahrtsregeln - die Strab hatte sich an mehreren Stellen dem Straßenverkehr unterzuordnen.</tr></td></table>

Das hat sie in Deutschland zuerst einmal auch. Wenn eine Straßenbahn an eine Kreuzung käme, wo die Ampel ausgefallen ist und als Ersatzzeichen ein Stopschild hängt, muss die Straßenbahn anhalten. Inzwischen dürfte es in Deutschland einfach nur keine Kreuzung mehr geben, bei der die Straßenbahn standardmäßig ohne Ampel aus einer wartepflichtigen Seitenstraße kommt. Aber auch das war früher nicht ungewöhnlich. Und die STVO macht bei der Vorfahrt meines Wissens keinen Unterschied zwischen Fahrrad und Straßenbahn. Einzige Ausnahme ist ein Andreaskreuz, das Schienenfahrzeugen (und damit auch einer Straßenbahn) die Vorfahrt zuspricht.

Sollte ich mich irren oder mein Wissen veraltet sein, wird Eberhard das schon sagen [img]icon_wink.gif[/img]

Mirko
Zuletzt geändert von Mirko Cisar am Freitag 31. März 2006, 08:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Jan Eisold
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Re: In welchen EU-Ländern fahren die Züge links bzw. rechts?

Beitrag von Jan Eisold »

Hallo,

immerhin, der Punkt "Vorfahrsregelung für Straßenbahnen" war in der DDR-Straßenverkehrsordnung besser geregelt: Die Straßenbahn hatte eigentlich immer Vorrang, auch wenn keine Ampeln da waren. [img]icon_smile.gif[/img]

Wenigstens steht in der aktuellen StVO noch drin, dass man als Verkehrsteilnehmer Bussen etc. die Ausfahrt von speziellen Fahrstreifen (hier: Busspur) in den fließenden Verkehr bevorzugt ermöglichen soll - aber wie war das mit Theorie und Praxis...? [img]icon_confused.gif[/img]

MfG Jan
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Eberhard
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Re: In welchen EU-Ländern fahren die Züge links bzw. rechts?

Beitrag von Eberhard »

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Und die STVO macht bei der Vorfahrt meines Wissens keinen Unterschied zwischen Fahrrad und Straßenbahn.</tr></td></table>
Mirko hat Recht. Die StVO kennt in Vorfahrtsituationen nur "Fahrzeuge". Und die sind alle gleichberechtigt.
<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Wenigstens steht in der aktuellen StVO noch drin, dass man als Verkehrsteilnehmer Bussen etc. die Ausfahrt von speziellen Fahrstreifen (hier: Busspur) in den fließenden Verkehr bevorzugt ermöglichen soll - aber wie war das mit Theorie und Praxis...?</tr></td></table>
Wo steht denn das? Besondere Rechte haben Straßenbahnen und Busse nur, wenn sie an Haltestellen angehalten haben. Beim Anfahren von der Haltestelle ist ihnen ein Einfädeln in den fließenden Verkehr zu ermöglichen.
Music was my first love and it will be my last. (John Miles - Music)
Mich kann man (meist samstags ab 22:00 Uhr) auf https://secrets-of-music.de hören. Ich würde mich freuen, mal den einen oder anderen von euch dort begrüßen zu dürfen.
Sascha Claus
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Re: In welchen EU-Ländern fahren die Züge links bzw. rechts?

Beitrag von Sascha Claus »

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote"><table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Und die STVO macht bei der Vorfahrt meines Wissens keinen Unterschied zwischen Fahrrad und Straßenbahn.</tr></td></table>
Mirko hat Recht. Die StVO kennt in Vorfahrtsituationen nur "Fahrzeuge". Und die sind alle gleichberechtigt.</tr></td></table>
War da nicht was mit Schienenbahnen, wenn sie längs zur Fahrtrichtung verkehren? Heißt zwar nicht »Vorrang«, klingt aber recht ähnlich.
Make America Great Again? Make Climate Greta!
Am faulsten sind die Parlamente, die am stärksten besetzt sind. —Sir Winston Leonard Spencer 'Winnie' Churchill ***
[heute 20:57:22] yenz: der sascha, siggileiin, weiss alles, man versteht ihn bloß nie
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Jan Eisold
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Re: In welchen EU-Ländern fahren die Züge links bzw. rechts?

Beitrag von Jan Eisold »

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">
<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Wenigstens steht in der aktuellen StVO noch drin, dass man als Verkehrsteilnehmer Bussen etc. die Ausfahrt von speziellen Fahrstreifen (hier: Busspur) in den fließenden Verkehr bevorzugt ermöglichen soll - aber wie war das mit Theorie und Praxis...?</tr></td></table>
Wo steht denn das? Besondere Rechte haben Straßenbahnen und Busse nur, wenn sie an Haltestellen angehalten haben. Beim Anfahren von der Haltestelle ist ihnen ein Einfädeln in den fließenden Verkehr zu ermöglichen.</tr></td></table>
Wurde uns in der Fahrschule so eingetrichtert. Wenn Busspuren enden, soll man den Bussen das Einfädeln in den fließenden Verkehr ermöglichen - egal ob Haltestelle oder nicht.

MfG Jan
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Ronny Kraus
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Re: In welchen EU-Ländern fahren die Züge links bzw. rechts?

Beitrag von Ronny Kraus »

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">
Heißt zwar nicht »Vorrang«, klingt aber recht ähnlich.
</tr></td></table>

Dann könnte man bei dieser Gelegenheit auch gleich mal über den juristischen Unterschied zwischen "Vorrang" und "Vorfahrt" philosophieren... [img]icon_wink.gif[/img]
Jay
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Re: In welchen EU-Ländern fahren die Züge links bzw. rechts?

Beitrag von Jay »

Richtig, die StVO regelt keinen Vorrang für die Strab, defacto sind die Anlagen aber so, dass sie auf eigener Trasse (in der Regel) Vorfahrt vor einer einmündenden Seitenstraße oder kreuzenden Richtugnsfahrbahn hat.
Das war aber in Blackpool nur an wenigen Stellen so! Oftmals hielten die Fahrer an, um Autos vorzulassen.
Mirko Cisar
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Re: In welchen EU-Ländern fahren die Züge links bzw. rechts?

Beitrag von Mirko Cisar »

Die Gleise auf eigenem Gleiskörper in Mittellage fällt unter StVO §9(3). Und der zählt zwar explizit die Fälle auf, in denen er gilt, aber dennoch macht er de facto keinen Unterschied zwischen Fahrzeugen. Beim Abbiegen haben zusammenfassend alle Fahrzeuge vorrang, die auf der Hauptstraße verbleiben. Und das tun eben die angeführten Fälle alle: Straßenbahn auf eigenem Gleiskörper, Bus auf Busspur und Radfahrer auf Radweg.
Ansonsten zeichnen sich Straßenbahnen dadurch aus, dass sie meistens eh auf Hauptstraßen fahren und dadurch gegenüber einmündenden Straßen Vorrang bekommen. Den Rest regelt die Ampeldichte oder ein Schilderwald.
Jan Bochmann
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Re: In welchen EU-Ländern fahren die Züge links bzw. rechts?

Beitrag von Jan Bochmann »

Guten Tag,

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote"><table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Ungewöhnlich waren auch die Vorfahrtsregeln - die Strab hatte sich an mehreren Stellen dem Straßenverkehr unterzuordnen.</tr></td></table>

Das hat sie in Deutschland zuerst einmal auch. Wenn eine Straßenbahn an eine Kreuzung käme, wo die Ampel ausgefallen ist und als Ersatzzeichen ein Stopschild hängt, muss die Straßenbahn anhalten.</tr></td></table>

Und das kommt sogar ziemlich oft vor. Diverse Ampeln sind auch nachts ausgeschaltet, dann gilt das selbe. Übrigens kommt die Bahn erfahrungsgemäß in diesen Fällen weit eher über die Kreuzung, als wenn die Ampel läuft. Ergebnis der sogenannten "Vorrangschaltungen", die meistens keine sind.

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Inzwischen dürfte es in Deutschland einfach nur keine Kreuzung mehr geben, bei der die Straßenbahn standardmäßig ohne Ampel aus einer wartepflichtigen Seitenstraße kommt.</tr></td></table>

In Dresden gibt es dergleichen (z.B. Ostraallee-Maxstraße). Auch bei unserer Sonderfahrt Anfang 2005 sind wir am Forsthaus Laubegast an so einer Stelle vorbeigekommen. Die wird allerdings im Moment gerade modernisiert (wenn sie nicht unter Wasser liegen sollte). Es gibt allerdings auch den Trick, mittels einer Fußgänger-LZA zumindest die wichtige Vorfahrtsrelation zu sperren, indem diese LZA auch von der Strab angesteuert wird (z.B. DD-Mickten SL 9, DD-Löbtauer Str. SL 2, auch bei Bussen gibt es diese Methode). Bedeutet allerdings, wenn dort jemand gegen rot fährt (z.B. Radfahrer tun das gerne), und dann mit der Straßenbahn zusammenstößt, dann ist der Strabfahrer schuld, weil er ja die Vorfahrt mißachtet hat...

Strecken mit normaler StVO-Vorfahrtsregelung glaube ich auch bei der Thüringerwaldbahn (Abzweigstrecke nach Waltershausen) gesehen zu haben. In Dresden-Hellerau gibt (gab?) es sogar einen Strab-Abzweig mit rechts-vor-links-Regelung (an der ehem. Post).

Die Krönung habe ich aber ca. 1999 in Krefeld bewundert: Da kommt die U76 durch eine Kleingartenanlage und erreicht eine querende Straße, auf die sie nach links in Richtung Stadt abbiegt. Für die Straßenbahn stand dort ein ganz gewöhnliches StVO-Stopschild, eine LZA gab es nicht. Nun ist das "U" als Zeichen für Stadtbahnen sowieso schon ein Akt von Größenwahn, aber dies dürfte eventuell die einzige "U"-Bahn der Welt mit Stopschild sein...

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Aber auch das war früher nicht ungewöhnlich.</tr></td></table>

In den meisten Ländern der Welt hatten Schienenfahrzeuge, auch Straßenbahnen, früher die Vorfahrt. Allerdings ist die Definition von "früher" sehr unterschiedlich. In beiden deutschen Staaten wurde diese Regelung wohl in den 1950er Jahren abgeschafft. In der DDR kam sie aber 1977 wieder (mit der auch in anderer Hinsicht wohl modernsten deutschen StVO, die es je gab). Am 1.1.1991 war dann wieder Schluß damit, seitdem gibt es an den entsprechenden Stellen einen Schilder- und LZA-Wald. Etwas unklar war dann noch die Regelung mit dem grünen Pfeil, inzwischen wurde dessen Nutzung für die Strab zum Rechtsabbiegen wohl untersagt. Es gab allerdings ohnehin nur ganz wenige Beispiele.

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote"> Und die STVO macht bei der Vorfahrt meines Wissens keinen Unterschied zwischen Fahrrad und Straßenbahn. Einzige Ausnahme ist ein Andreaskreuz, das Schienenfahrzeugen (und damit auch einer Straßenbahn) die Vorfahrt zuspricht.</tr></td></table>

Die StVO nicht, aber offenbar viele andere Vorschriften: Trotz der unbedingten und ziemlich eindeutigen Regelungen ist es gar nicht selten, daß die Schienenfahrzeuge an diesen Stellen nur 30, 20 oder 10 km/h fahren dürfen, oder gar einen Zwangshalt haben. Man stelle sich vor, Kfz-Führer müßten auf der Vorfahrtsstraße an jeder Kreuzung entsprechend abbremsen. Schienenfahrzeuge und ihre Insassen dagegen dürfen (oder müssen gar?) auf jede nur denkbare Art schikaniert werden. Es gibt auch Fälle, wo trotz LZA und oder BÜ-Regelungen (Andreaskreuze) nur 30km/h gefahren werden darf, wohl gemerkt bei "Fahrt frei" zeigenden Signalen...

Grüße
Jan B.
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