Hallo,
ich würde es gut finden wenn bei zufälliger Gleiswahl auch die warscheinlichkeit eingestellt werden könnte.
Viele Grüße
Timm
Signalanhängige Weichen
-
micha88
- Beiträge: 1990
- Registriert: Freitag 18. Februar 2005, 12:50
- Wohnort: Marbach am Neckar
- Kontaktdaten:
Re: Signalanhängige Weichen
<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Hallo,
ich würde es gut finden wenn bei zufälliger Gleiswahl auch die warscheinlichkeit eingestellt werden könnte.
Viele Grüße
Timm</tr></td></table>
*altenThreadauskram*
Auch wenn es wahrscheinlich nur eine sinnvolle Anwendung gäbe, aber diese Möglichkeit würde das Erstellen bzw. den Betrieb von Ablaufbergen doch vereinfachen, weil sich dann nicht mehr auf einem Gleis viele Wagen ansammeln, und am Rand wenig ankommt.
ich würde es gut finden wenn bei zufälliger Gleiswahl auch die warscheinlichkeit eingestellt werden könnte.
Viele Grüße
Timm</tr></td></table>
*altenThreadauskram*
Auch wenn es wahrscheinlich nur eine sinnvolle Anwendung gäbe, aber diese Möglichkeit würde das Erstellen bzw. den Betrieb von Ablaufbergen doch vereinfachen, weil sich dann nicht mehr auf einem Gleis viele Wagen ansammeln, und am Rand wenig ankommt.
-
Jan Eisold
- Beiträge: 5064
- Registriert: Montag 17. März 2003, 15:55
- Wohnort: Dresden
Re: Signalanhängige Weichen
Bei Ablaufbergen kann man aber zwei Dinge tun, um diesem Effekt entgegenzuwirken:
- Die Gleise, auf denen immer die "meisten" Wagen ankommen, für die längeren Züge nutzen und entsprechend Gleise, wo "weniger" Wagen ankommen, für kürzere Züge (" " sind hier statistisch zu verstehen).
- Die Ablaufweichen in komplexeren Systemen anordnen, z.B. Zweiersystem. Problem: Bei großen Bergen ist das erst mit den neuen Signaloptionen so richtig realisierbar.
Wobei es mit entsprechenden Abholalgorythmen völlig Wurscht ist, ob ein Gleis statistisch gesehen bevorzug ist oder nicht.
MfG Jan
- Die Gleise, auf denen immer die "meisten" Wagen ankommen, für die längeren Züge nutzen und entsprechend Gleise, wo "weniger" Wagen ankommen, für kürzere Züge (" " sind hier statistisch zu verstehen).
- Die Ablaufweichen in komplexeren Systemen anordnen, z.B. Zweiersystem. Problem: Bei großen Bergen ist das erst mit den neuen Signaloptionen so richtig realisierbar.
Wobei es mit entsprechenden Abholalgorythmen völlig Wurscht ist, ob ein Gleis statistisch gesehen bevorzug ist oder nicht.
MfG Jan
- schöner leben ohne nazis -