Re: Erscheinen der 3.88 und Weiterentwicklung zur 4.00?!
Verfasst: Montag 9. Juni 2014, 15:25
ja auch von mir ein danke an Jan für die 3.88er version ....
auch die 4.00 beta bin ich dran...
auch die 4.00 beta bin ich dran...
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Ich habe erst ein wenig hereingeschnuppert und quasi gleichzeitig mich in die 3.88 eingearbeitet.piefke53 hat geschrieben:Aber um wieder zurück zum Threadthema zu kommen:
[...]
Für mich wäre der primäre Appetithappen, dass beispielsweise „Schlängelbahnhöfe“ oder auch entsprechende normale Streckenabschnitte dann harmonischer gebaut werden könnten, weil einerseits die 22½°-Abstufung und andererseits die kleineren Elemente eine vorbildnähere Bauweise ermöglichen.
Ganz wahllos herausgegriffen mal ein Vergleich des Bahnhofs Klosterneuburg-Weidling aus dem Netzplan „Austria 5.4“ von Franz Köck und dem Luftbild aus Google-Maps.
[...]
Dafür ist in der 4.0 die Fahrtziel-Eingabe weggefallen ....tom_s_du hat geschrieben:Hallo zusammen!
Jetzt endlich: nach einigen Tagen "Umbau" von Bahnhofsein- und Ausfahrten von Signal- zur Fahrstraßensteuerung kann ich nur sagen: fabelhafte Idee, die Fahrstraßen einzuführen, ein dickes Dankeschön an Jan!.
Und ich finde, den Namen solltest Du auch beibehalten, auch wenn die Ausführung in der Simulation nicht ganz dem Vorbild entsprechen sollte.
Bin gespannt, was sich damit noch alles anstellen lässt!
Liebe Grüße Euch allen
Tom
JanBo hatte ja schon andernorts erwähnt, dass die 4.00 älter ist 3.87 und 3.88 - daher ist die Fahrtziel-Eingabe nicht weggefallen, sondern war noch gar nicht vorhanden.piefke53 hat geschrieben:Dafür ist in der 4.0 die Fahrtziel-Eingabe weggefallen ....
Vielleicht macht ja Jan doch weiter, weil das für mich einfach der Kracher in der 3,88 war.
Eine Variante wäre, für die verschiedenen Fahrziele unterschiedliche Zuggattungen zu definieren; diese könnten u.U. auch mittels Zugtypweichen gesteuert werden. Aber wie man es auch nimmt, sowohl die Änderungen der Linienbezeichnungen als auch der Zuggattungen bedingen einen Wust an Anweisungen in Datenwechselpunkten, Weichen, Signalanlagenelementen etc.piefke53 hat geschrieben:Aber bei „meinen“ Linien ist es richtig bunt.
Gleiche Liniennummer, unterschiedliche Anfangs- und Endatationen, abweichende Kurse (nicht nur Schule, auch Gewerbegebiet usw.). Da wäre die Fahrzielangabe schon eine große Hilfe.
Im Moment muss ich mir mit Zahlen- oder Buchstabenergänzungen der Liniennummern behelfen (wie wohl noch etliche andere).
Beisielsweise die nicht allzu lange Regionalbuslinie 237:
237 = Klosteneuburg-Kierling <-> Höflein/Donau
237S = Klosteneuburg-Kierling <-> St.Andrä-Wördern
237K = St.Andrä-Wördern <-> Kritzendorf
Für dein Beispiel sähe das so aus:GNocks MVB-Netz in Magdeburg hat geschrieben:Die Trams fahren ab Betriebshof als Verstärkerfahrt zu ihrer ersten fahrplanmäßigen Haltestelle. Für diese Ausrück-Fahrt wird die Einrück-Technologie zur Liniensteuerung zweckentfremdet:
Für das Einrücken wird der Name eines Depots benötigt, welcher in verschiedenen Funktionselementen wie bspw. Weichen in die Depotliste eingetragen wird. Ein Einrücker wird zuerst diesen Eintrag beachten, wenn er für ihn gültig ist.
Diese Depots sind nur für die Liniensteuerung zuständig und haben weiter keine Funktion, daher bezeichne ich sie als Pseudo-Depots und habe sie in einem nicht befahrenen Abschnitt eingebaut. Die Depotnamen beginnen mit "Ri." für Richtung und sind nicht in allen Weichen eingetragen; dort, wo sie fehlen, genügt schon die Linienbezeichnung in der Linienliste.
BAHN gibt die Möglichkeit, die Zustände einrückend und ausrückend in der Zugtabelle farblich unterschiedlich einzustellen. D.h., die ab Betriebshof fahrenden "Einrücker" sind de facto Ausrücker, werden aber in der Farbe der Einrücker dargestellt.
Ich sehe in dieser Technologie folgende Vorteile:
1. Die Liniensteuerung wird durch nur eine Angabe in jeder Weiche realisiert; Angaben wie Liniennamen, Zugnummer oder/und Zeitraum für die Gültigkeit der Weiche entfallen in der Regel.
2. Angaben in der Linienliste eines Taktpunktes werden nicht beachtet, da ein normaler Einrücker einen Taktpunkt als Haltestelle betrachtet.
3. Zusätzlich zu der Abfahrtzeit im Taktpunkt des Betriebshofes werden nur zwei Datenwechsel benötigt:
a) Im Betriebshof, um den Einrückstatus zu setzen.
b) Vor der Einsatzhaltestelle, um den Einrückstatus aufzuheben und
die Kursnummer zu setzen.
Änderungen, die sich aus einer Fahrplanaktualisierung ergeben, sind so für fern des Betriebshofes einsetzende Trams leicht zu realisieren (die Angaben in den Weichen sind ja schon vorhanden):
- Eventuell Änderung der Abfahrtszeit im Taktpunkt.
- Ändern des Einrück-Depots im Datenwechsel im Betriebshof.
- Löschen der Anweisung im Datenwechsel vor der bisherigen Einsatzhaltestelle.
- Eingabe dieser Anweisung im Datenwechsel vor der neuen Einsatzhaltestelle.