Strecke mit Fahrzeugen versorgen
Verfasst: Samstag 4. Oktober 2008, 15:27
Howdie!
Ich hab da auch mal ein Problem, dem ich mich bisher mit Straßenbahnen auf festen Kursen (bestenfalls mal mit Schwächung von Traktionen am Abend) nicht befassen musste...
Szenario: Hauptstrecke mit zwei abzweigenden Nebenästen. Die Regionalzüge fahren mit dreifach VT und werden zu den 3 (RB) oder als 2:1 VT zu zwei der Endbahnhöfe (RE) geflügelt. Diverse Rangiermanöver am gemeinsamen Endbahnhof zum Tanken und an dem größten der Endbahnhöfe zum Wechsel von RB auf RE und anders rum vervollständigen die Problemstellung.
Nun gibt es entsprechend viele Umlaufpläne zwischen 1 und 5 Tagen Dauer, abhängig von Wochentagen auch noch mit Wechsel auf verschiedene Folgepläne am nächsten Tag. Im Flügelkonzept treffen sich Fahrzeit- und Zuggattungstauschbedingt nicht alle Wagen aus der Hinleistung wieder.
Theoretisch funktioniert der Plan also nur, wenn auch immer Fahrzeuge da sind, wo sie "hingehören", aber da sind sie nach Bau der Strecke naturgemäß nicht. Eine Nachtruhe gibt es auch nicht, in der man sie manuell da hin fahren könnte, wo sie sein sollen.
Ich sehe nun zwei Lösungsansätze:
1. Ich fahre alle Züge irgendwie da hin, wo sie sein sollten, halte die Simulation an einem definierten Zeitpunkt an, baue alle Kuppel-, Rangier- und Abfahrtsaktionen ein, schalte scharf und bete (dürfte bei der Fehleranfälligkeit dieses Ansatzes angeraten sein)
2. Ich richte einen Kurs nach dem anderen ein, lege Rangieraktionen erst dann an, wenn sie benötigt werden (und versuche, vor Eintritt ins Rentenalter fertig zu werden)
Welcher der Ansätze ist der Bessere, oder habe ich 3. übersehen?
Auf jeden Fall denke ich mir in Zukunft einfachere Umläufe aus [img]icon_rolleyes.gif[/img]
Mirko
Ich hab da auch mal ein Problem, dem ich mich bisher mit Straßenbahnen auf festen Kursen (bestenfalls mal mit Schwächung von Traktionen am Abend) nicht befassen musste...
Szenario: Hauptstrecke mit zwei abzweigenden Nebenästen. Die Regionalzüge fahren mit dreifach VT und werden zu den 3 (RB) oder als 2:1 VT zu zwei der Endbahnhöfe (RE) geflügelt. Diverse Rangiermanöver am gemeinsamen Endbahnhof zum Tanken und an dem größten der Endbahnhöfe zum Wechsel von RB auf RE und anders rum vervollständigen die Problemstellung.
Nun gibt es entsprechend viele Umlaufpläne zwischen 1 und 5 Tagen Dauer, abhängig von Wochentagen auch noch mit Wechsel auf verschiedene Folgepläne am nächsten Tag. Im Flügelkonzept treffen sich Fahrzeit- und Zuggattungstauschbedingt nicht alle Wagen aus der Hinleistung wieder.
Theoretisch funktioniert der Plan also nur, wenn auch immer Fahrzeuge da sind, wo sie "hingehören", aber da sind sie nach Bau der Strecke naturgemäß nicht. Eine Nachtruhe gibt es auch nicht, in der man sie manuell da hin fahren könnte, wo sie sein sollen.
Ich sehe nun zwei Lösungsansätze:
1. Ich fahre alle Züge irgendwie da hin, wo sie sein sollten, halte die Simulation an einem definierten Zeitpunkt an, baue alle Kuppel-, Rangier- und Abfahrtsaktionen ein, schalte scharf und bete (dürfte bei der Fehleranfälligkeit dieses Ansatzes angeraten sein)
2. Ich richte einen Kurs nach dem anderen ein, lege Rangieraktionen erst dann an, wenn sie benötigt werden (und versuche, vor Eintritt ins Rentenalter fertig zu werden)
Welcher der Ansätze ist der Bessere, oder habe ich 3. übersehen?
Auf jeden Fall denke ich mir in Zukunft einfachere Umläufe aus [img]icon_rolleyes.gif[/img]
Mirko