Hallo,
Ich schreibe hier gleich mal zwei Vorschläge rein...:
1. Es wäre gut, wenn man in der Zeit springen könnte.
Man gibt BAHN eine Zeit, in die es springen soll. Anstatt einfach an der Uhr zu stellen, berechnet BAHN, wo welcher Zug stehen muss und wie die Signalanlagen stehen müssen und zeigt die Simulation zur gewünschten Zeit an. Dies sollte jedoch so schnell wie möglich gehen.
2. Es wäre gut, wenn man auch die Zeit zurücklaufen(und, falls Vorschlag 1 realisiert würde auch -springen) lassen könnte.
Dazu könnte BAHN einfach die üblichen Vorgänge "umkehren". Wenn eine Signalanlage beim überfahren einfach den Zähler einfach um 1 erhöhen soll, dann veringert BAHN den Wert einfach um 1.
Problematisch sind jedoch Stumpfweichen. Hier müsste sich BAHN merken, wo welcher Zug herkam...
Was haltet ihr(insbesondere Jan Bochmann) davon?
mfg Philipp
Zeit schnell vor-/zurückspringen
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Re: Zeit schnell vor-/zurückspringen
Guten Abend,
Um es zu beschleunigen, kann man die Grafik ausschalten (z.B. mit Strg+Z) und die Geschwindigkeit auf 20 stellen.
Um in der Zeit etwas anderes zu machen, kann man die gewünschte Zeit als Auto-Stop-Zeit eingeben.
Im Simulationsablauf sind Zufälle enthalten. Eine Rückwärts-Berechnung ist schon deshalb nicht möglich. Man müßte also alle Änderungen (=Zugfahrten, Signalschaltungen, Nutzereingaben) protokollieren und speichern. Egal, ob im Hauptspeicher oder als Datei: man erzeugt dabei riesige Datenmengen und bremst die Simulation extrem aus.
Besser ist es, den kompletten Datenbestand eines Netzes zu bestimmten Zeitpunkten zu sichern. Dann kann man dorthin zurückspringen, indem man dieses gesicherte Netz neu lädt. In gewissen Grenzen läßt sich das mit dem automatischen Speichern realisieren.
MfG
Jan B.
EDIT: Formatierung korr.
Dieses "Berechnen" nennt man Simulation. Genau das macht BAHN.
Hallo,
Ich schreibe hier gleich mal zwei Vorschläge rein...:
1. Es wäre gut, wenn man in der Zeit springen könnte.
Man gibt BAHN eine Zeit, in die es springen soll. Anstatt einfach an der Uhr zu stellen, berechnet BAHN, wo welcher Zug stehen muss und wie die Signalanlagen stehen müssen und zeigt die Simulation zur gewünschten Zeit an. Dies sollte jedoch so schnell wie möglich gehen.
Um es zu beschleunigen, kann man die Grafik ausschalten (z.B. mit Strg+Z) und die Geschwindigkeit auf 20 stellen.
Um in der Zeit etwas anderes zu machen, kann man die gewünschte Zeit als Auto-Stop-Zeit eingeben.
Der Zug kann auch von einem Gleis gekommen sein, das der Nutzer inzwischen abgebrochen hat.
2. Es wäre gut, wenn man auch die Zeit zurücklaufen (und, falls Vorschlag 1 realisiert würde auch -springen) lassen könnte.
Dazu könnte BAHN einfach die üblichen Vorgänge "umkehren". Wenn eine Signalanlage beim überfahren einfach den Zähler einfach um 1 erhöhen soll, dann veringert BAHN den Wert einfach um 1.
Problematisch sind jedoch Stumpfweichen. Hier müsste sich BAHN merken, wo welcher Zug herkam...
Im Simulationsablauf sind Zufälle enthalten. Eine Rückwärts-Berechnung ist schon deshalb nicht möglich. Man müßte also alle Änderungen (=Zugfahrten, Signalschaltungen, Nutzereingaben) protokollieren und speichern. Egal, ob im Hauptspeicher oder als Datei: man erzeugt dabei riesige Datenmengen und bremst die Simulation extrem aus.
Besser ist es, den kompletten Datenbestand eines Netzes zu bestimmten Zeitpunkten zu sichern. Dann kann man dorthin zurückspringen, indem man dieses gesicherte Netz neu lädt. In gewissen Grenzen läßt sich das mit dem automatischen Speichern realisieren.
MfG
Jan B.
EDIT: Formatierung korr.