Bahn fahren in Japan muss geil sein

Hier gehören alle Beiträge rein, die nicht direkt mit BAHN zusammenhängen. Also auch alle Themen, welche die große Bahn betreffen.
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Willi Odendahl
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Bahn fahren in Japan muss geil sein

Beitrag von Willi Odendahl »

Hallo alle zusammen,

Ein Kumpel von mir war in Japan , Bahn fahren in Japan muss super geil sein.
Alle Züge sind super pünktlich.
Auch die Nahverkehrszüge, vielleicht sollte Herr M. von Deutschen Bahn AG
mal ein fünfjähriges Pratikum in Japan machen.


Für den Diskustionsleiter : Ich endschuldige mich für das geil in meinen Beitrag, habe aber kein anders Wort gefunden.
Zuletzt geändert von Willi Odendahl am Dienstag 8. Juni 2004, 16:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Ronny Kraus
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Re: Bahn fahren in Japan muss geil sein

Beitrag von Ronny Kraus »

Was ist an dem Wort auszusetzen? Wenn Du Probleme damit hast, musst Du es ja nicht schreiben. Aber in Deinem Zusammenhang passte es doch ganz gut. Also wir wollen es mal nicht übertreiben! Bild
Mirko Cisar
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Re: Bahn fahren in Japan muss geil sein

Beitrag von Mirko Cisar »

Howdie!

Mein Englischlehrer hätte wohl gefragt: "Was ist denn daran sexuell aufreizend?" Das war sein Lieblingskommentar zu "geil"

Das Praktikum von Mehdorn bei JR wird leider nicht so die Masse bringen. Denn dann müßten wir außerdem einführen:
- Verkehrsstaus in allen großen Städten so daß die durchschnittliche Reisegeschwindigkeit auf Hauptstraßen mit dem Auto auf 3 km/h sinkt.
- rigide Kontrollen in den für den allgemeinen Verkehr gesperrten Nebenstraßen
- Strafsteuer auf Autos über 600 ccm Hubraum und 3,50m Außenlänge (damit verbunden Verlagerung von Dienstreisen und Urlaubsfahrten auf die Schiene)
- Verteuerung von Wohnraum in Ballungsgebieten auf derartig hohe Preise daß die Leute eine durchschnittliche Anfahrzeit zum Arbeitsplatz von 1 3/4 Stunden akzeptieren
- Engste Bestuhlung der Fahrzeuge, so daß man nicht mehr bequem sitzen kann (ich kenne Erzählungen von 1,75m großen Leuten, die den Shinkansen als Faltmobil empfanden)
- Einfaches System zur Fahrpreiserhebung (Chipkarte beim Fahrtantritt, Umsteigen und Fahrtende durch ein Lesegerät ziehen, höchstmögliche Klasse ist mit der Karte fest vorgeschrieben, Abbuchung des Betrages erfolgt automatisch vom Konto)
- Änderung der Mentalität des Bahnpersonals so daß dieses eine Verspätung von über 3 Minuten als Grund für Harakiri ansieht (und ab 30 Sekunden eine Geldstrafe, die mit dem viel zu knappen Gehalt verrechnet wird

Das sogenannte "ideale Verkehrssystem" in Japan ist auch nicht einfach entstanden weil es gut ist sondern weil es keine Alternative zu ihm gibt.

Mirko
Zuletzt geändert von Mirko Cisar am Dienstag 8. Juni 2004, 19:21, insgesamt 1-mal geändert.
Willi Odendahl
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Re: Bahn fahren in Japan muss geil sein

Beitrag von Willi Odendahl »

<p><blockquote><font size="1" face="Verdana, Arial">Quote:</font><hr>Howdie!

Mein Englischlehrer hätte wohl gefragt: "Was ist denn daran sexuell aufreizend?" Das war sein Lieblingskommentar zu "geil"

Das Praktikum von Mehdorn bei JR wird leider nicht so die Masse bringen. Denn dann müßten wir außerdem einführen:
- Verkehrsstaus in allen großen Städten so daß die durchschnittliche Reisegeschwindigkeit auf Hauptstraßen mit dem Auto auf 3 km/h sinkt.
- rigide Kontrollen in den für den allgemeinen Verkehr gesperrten Nebenstraßen
- Strafsteuer auf Autos über 600 ccm Hubraum und 3,50m Außenlänge (damit verbunden Verlagerung von Dienstreisen und Urlaubsfahrten auf die Schiene)
- Verteuerung von Wohnraum in Ballungsgebieten auf derartig hohe Preise daß die Leute eine durchschnittliche Anfahrzeit zum Arbeitsplatz von 1 3/4 Stunden akzeptieren
- Engste Bestuhlung der Fahrzeuge, so daß man nicht mehr bequem sitzen kann (ich kenne Erzählungen von 1,75m großen Leuten, die den Shinkansen als Faltmobil empfanden)
- Einfaches System zur Fahrpreiserhebung (Chipkarte beim Fahrtantritt, Umsteigen und Fahrtende durch ein Lesegerät ziehen, höchstmögliche Klasse ist mit der Karte fest vorgeschrieben, Abbuchung des Betrages erfolgt automatisch vom Konto)
- Änderung der Mentalität des Bahnpersonals so daß dieses eine Verspätung von über 3 Minuten als Grund für Harakiri ansieht (und ab 30 Sekunden eine Geldstrafe, die mit dem viel zu knappen Gehalt verrechnet wird

Das sogenannte "ideale Verkehrssystem" in Japan ist auch nicht einfach entstanden weil es gut ist sondern weil es keine Alternative zu ihm gibt.

Mirko<hr></blockquote></p>

Dein Beitrag ist wirklich gut, darf ich fragen ob Du mal dar warst?
Ich wusste nur das Auto fahren teuer ist.
Zur 1 3/4 Std. Fahrzeit, nun ja wenn meine Verbindung nicht klappt
fahre ich auch 1 3/4 Std. normal ist 1 Std. 15 Min.und die Übergangzeit zu
den Zügen (hin / Rückfahrt) ist 30 Min.
Gruß Willi

PS: Trotzdem stehe ich zu meinen Spruch siehe unten
Zuletzt geändert von Willi Odendahl am Dienstag 8. Juni 2004, 20:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Dierk Nüchtern
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Re: Bahn fahren in Japan muss geil sein

Beitrag von Dierk Nüchtern »

<p><blockquote><font size="1" face="Verdana, Arial">Quote:</font><hr>Ich wusste nur das Auto fahren teuer ist.
<hr></blockquote></p>
Du darfst auch nur ein Auto kaufen, wenn Du zu Hause und an der Arbeit einen Stellplatz vorweisen kannst!

Und in den U-Bahnen eine Auslastung von 8 Pers./m² - lecker sag ich da nur Bild
Für alle Fotografen: Die neue Lightrail-Gallery ist online http://gallery.lightrail.de/
Rolf R
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Re: Bahn fahren in Japan muss geil sein

Beitrag von Rolf R »

Hallo Leute,

zum Thema "geil" sei -wie eigentlich zu allem, was in diese Kategorie gehört- zu sagen, dass es auf den Zusammenhang ankommt.

Habe übrigens ähnliche Berichte gehört und gesehen von Bekannten, die ebensfalls in "Nippon" (Land der aufgehenden Sonne) waren. Bahnfahren muss das Paradies sein.

Habe aber letztens noch in "Voxtours" reingezappt, da portraitierten sie einen Bahnangestellten, der die Reisenden ist die U-Bahnen drückte, damit die Türen schließen konnten.
Ist ja auch nachvollziehbar: 8 Pers/m² heißt ja nichts anderes, als das in einer Türzarge (B= 0,80 T= 0,25m) praktisch 1,6 Menschen stehen.
(Nix für Übergewichtige Bild ).

Ich selbst bin mal Mitte der Neunziger in Sydney und Melbourne ÖPNV gefahren - auch dort könnte der besagte Herr M von der D. Praktikum machen.

Gruß

Rolf
Zuletzt geändert von Rolf R am Mittwoch 9. Juni 2004, 00:04, insgesamt 1-mal geändert.
Mein Link-Tipp zu BAHN: http://www.gerdinoack.de. Dort findet Ihr Filme und Grafiken zu BAHN von Gerd (Username gnock) und mein neues Fahrzeugarchiv, das auch unter dem neuen Direktlink www.gerdinoack.de/Fahrzeugarchiv_385/ zu erreichen ist.
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Sascha Claus
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Re: Bahn fahren in Japan muss geil sein

Beitrag von Sascha Claus »

Wozu in die Ferne schweifen, ein Praktikum in der Schweiz würde auch reichen. Oder ganz einfach - Onkel Hartmut erhält mal einen Crashkurs der Unterschiede von Bahn und Flugzeug.
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Rolf R
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Re: Bahn fahren in Japan muss geil sein

Beitrag von Rolf R »

Oh ja, lasst ihn mal machen.

Vielleicht werden ja die Schweizer Bahn dann genauso "fortschrittlich" die Deutsche Bahn.

Bild
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sepruecom
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Re: Bahn fahren in Japan muss geil sein

Beitrag von sepruecom »

Nun ja, auch Japan hat eine ganze Menge verkehrstechnischer Sünden hinter sich gebracht. Die Straßenbahn ist bis auf wenige Ausnahmen ein Bus auf Schienen (Großraumwagen aus den 30igern), Traktion und Beiwagenbetrieb sind nicht vorgesehen. Bis auf wenige Ausnahmen sind auch die Neufahrzeuge kurz. Die Netze bestehen meist aus wenigen Linien, die dafür auch alle paar Minuten abfahren.

P.S.: Über japanische U-Bahnen findet man unter http://www.urbanrail.com

Gruss, sepruecom
Mirko Cisar
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Re: Bahn fahren in Japan muss geil sein

Beitrag von Mirko Cisar »

Howdie!

@Willi: Ich interessiere mich für alle Verkehrsmittel und aufgrund des Mythos der Perfektion in Sachen Schiene habe ich mich dann auch über Japan schlau gelesen, bei der Gelegenheit umfassender als nur das übliche geplänkel aus dem Straßenbahn-Magazin. Vor Ort habe ich es mir leider (noch) nicht angesehen, weil es in Japan nicht nur teuer ist Auto zu fahren sondern auch das Land zu bereisen.

@Dierk: das mit dem Stellplatz hatte ich vergessen, gilt aber soweit ich weiß nicht überall sondrn nur in den Riesenstädten Tokio-Yokohama, Osaka, Hiroshima. In den übrigen Städten sind entweder nur bestimmte Bereiche der Stadt und/oder nur die "großen" Autos (also wieder über 3,50 Länge) davon betroffen. Daher gibt es ja da drüben so viele dieser Straßenflöhe in jeder Bauart. Japan schafft es vom PKW über Van und Geländewagen bis zum Sportwagen alles auf einer Fläche von 3,49x1,20m unterzubringen.

@Sascha: auch das ist mit zweierlei Maß gemessen. In der Schweiz hat die Bahn eine ganz andere Tradition, weil sie lange Zeit das ideale Verkehrsmittel war, um mit Topographie und Klima fertig zu werden. Deutschland ist nun einmal eine Autofahrernation. Die umzuerziehen ist schwierig und mit einer gewinnorientierten Privatbahn unmöglich, egal woh Hartmut der Erste in Schulung geht. Man müßte wie in der Schweiz (auch da war das Auto irgendwann mal dabei, den Niedergang der Bahn einzuläuten) mit einem extremen Zuschußgeschäft das Bahnangebot so attraktiv machen, daß es eine Alternative zum Auto wird. Und das klappt in Deutschland aus zwei gründen nicht: das Land ist größer als die Schweiz und die Staatskasse leerer.

@Sepruecom: das muß nicht eine Sünde sein. Die Fahrgastmenge ist gleich, egal ob ich sie alle 3 Minuten in der Spitze und alle 5 ansonsten mit einem Großraumwagen oder NGT6 abfahre oder ob ich alle 10 Minuten in der Spitze bzw. alle 15 außerhalb einen GT6+B4, GT8, NGT8 oder sonst noch einen längeren Wurm vollstopfe.
Und die Wagen sind nicht aus den 30ern, auch wenn sie so aussehen. Die sind meistens aus den 50ern und 60ern und damit in bester Gesellschaft mit deutschen Fahrzeugen der Typen Düwag GT6 und GT8 oder MFE GT4. Darüber hinaus wurden sie meist modernisiert und besitzen neben einem aktuellen Innenraum eine Klimaanlage. Japan hat extrem kontinentales Wetter, da es im "Klimaschatten" von Eurasien liegt, was extrem warme Sommer bedeutet. Das einzige, was man den Dingern vorwerfen kann ist eigentlich der Hocheinstieg und (wobei man Geschmack nicht vorwerfen soll) das rustikale Aussehen.

Mirko
sepruecom
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Re: Bahn fahren in Japan muss geil sein

Beitrag von sepruecom »

Nun ja, die Einzelwagensache ist betriebstechnischer Wahnsinn (und war u.a. auch mit für den Niedergang der Strasenbahn in Amerika und auch Japan verantwortlich). Wenn man als Betrieb die Wahl hat zwischen einem System, das die Fassungskapazität eines Busses hat oder einem System, das die selbe Fassungskapazität hat, aber Schienen braucht, dann wird sich der Bus in jedem Falle Überlegen zeigen. Die Straßenbahn kann ihre Vorteile mit den langen Fahrzeugen ausspielen (weil man da Fahrer einsparen kann). Jedoch als Einzelwagen ist dieses System nicht so attraktiv...

Gruss, sepruecom
Mirko Cisar
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Re: Bahn fahren in Japan muss geil sein

Beitrag von Mirko Cisar »

Howdie!

@Jörg: Du scheinst Dich zu täuschen. Das hier ist die Rubrik "Vorbild", es wird hier gerade nur über das System des Schienenverkehrs in Japan und seine Vor- und Nachteile diskutiert. Von der Umsetzung in Bahn hat vor Dir keiner gesprochen und es machte auch keiner den Eindruck, daß er Fahrzeuge dazu vermisste.

@sepruecom: Nein, die Einzelwagen sind nicht das Problem in den USA und Japan gewesen. In Japan sind die Städte fast alle groß genug und vor allem eng genug für eine Voll-U-Bahn geworden, die keinen Platz mehr an der Oberfläche (ver-)braucht. Dort wo es noch die Straßenbahn gibt, ist sie in der Form des Solowagens sehr beliebt und auch durchaus erfolgreich. Vor allem gerade weil sie so klein ist und daher oft fährt. Wollte man in Japan NGT8 einführen und dafür nur noch alle 20 Minuten fahren, wäre das aber in der Tat das Ende der dortigen Straßenbahn. Der durchschnittliche städtische Japaner ist es gewohnt, daß er aus dem Haus gehen kann wann er will und es kommt ÖPNV. Wenn er beginnen muß, seinen Alltag nach einem Fahrplan mit drei Abfahrten je Stunde auszurichten, dann steigt er lieber in sein 600ccm-Schrumpfmobil oder falls nicht vorhanden aufs Rad mit Motor- oder Muskelantrieb.
In den USA war Größe der Städte von Anfang an kein Problem. Dort konnte sich das Auto ausbreiten. Hinzu kommt, daß in den Städten jenseits der Appalachains und Great Lakes der öffentliche Verkehr keine Tradition hat. Als New York bereits an Pferdemist der Linien- und Mietkutschen erstickte, ritt man in Kansas City noch auf dem eigenen Pferd vor den Saloon. Das blieb im Bewußtsein der Bürger verankert und wurde mit Autos so beibehalten. Die alten Betriebe gingen nicht an den Fahrzeugtypen ein (zumal es den PCC schon von Budd oder Witt als Gelenkwagen a la GT6 gab, als Düwag noch Zweiachser baute und ein "großes" Fahrzeug hierzulande ein Maximum-Vierachser war. Ich würde mit der Einführung der Stadtbahn von San Diego sogar mehr den Beginn des Siegeszuges der Straßenbahn in den USA sehen, denn dadurch wurden einige Betriebe gerettet und andere entstanden neu. Heutzutage ist es für etliche Städte in den USA eine ernsthafte Alternative, eine "Lightrail" einzuführen, die nie eine ernstzunehmende "Tramway" besaßen. Und bei manchen Städten (New York z.B.) ist die Rückkehr zur Straßenbahn oder oberflächenbefahrenden Stadtbahn aus Platzgründen auch kein Thema.

@Vincent: Die Shinkansen fahren in der Tat Takte von 3 bis 10 Minuten, wobei es die Kategorien A, B und C gibt, nicht jeder Zug hält überall. A halten nur in wirklich wichtigen Stationen, C überall. Auch hier spielt die Flexibilität eine Rolle. Man geht zum Bahnhof und steigt ein. Im schlimmsten Fall (eine C-Station in der Schwachlastzeit) fährt alle 30 Minuten ein Zug. Das bekommen hier noch nicht mal alle so genannten S-Bahnen hin!

Mirko
Gast

Re: Bahn fahren in Japan muss geil sein

Beitrag von Gast »

@sepruecom: Die Adresse ist www.urbanrail.net!
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