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Hallo !

Eine Insel halte ich auch nicht für so toll. Im Westen Drüben, im Nord-Osten ein weiteres Nachbarland klingt schonmal gut. Vielleicht kann man im Süd-Westen (südlich von Drüben) noch ein Drittes schaffen. Dann wäre der Süd-Osten frei und quasi könnte unser Hauptland andeutungsweise dort noch weitergehen. Oder ?

MfG Jan

Hallo!

Mir leuchtet auch nicht ein, warum Wanderwitz auf einer (Halb)Insel liegen soll. Schließlich hat noch keiner gesagt, daß "unser" Land am äußersten rechten und unteren Rand aufhört.

Achja: Warum werden die ganzen Fernzüge an mir vorbei gebaut?

Heiko

Hallo,

einerseits ist das Ende ja doch durch die Technik bedingt, aber eine Insel muß wirklich nicht sein. Ein drttes Land im Südwesten halt ich auch für sinnvoll. Auch sollte dort möglicherweise ein Gebirge mit ewntsprechenden Paßstrecken gebaut werden.


Torsten

Hallo Vincent,

diese Vorstellung ist eigentlich gut. Frage:
Mit welchem System ist in dem Nachbarland elektrifiziert worden? Nachdem bereits ein Fernzug die Grenze überfährt, scheint es sich um 3kv Gleichstrom zu handeln, oder?

Im Südosten sollte ein drittes Land entstehen, ich schlage den Namen Schrezland vor. Dort sollten dann hauptsächlich Fahrzeuge der SBB eingesetzt werden. Was haltet Ihr davon?

Eine direkte Verbindung nach "Drüben" sollte auch bestehen.

Torsten

Hallo!

@Vincent:

Bitte was? Der D-Zug ist immer noch ein Fernverkehrszug, der 624 wird von DB Fernverkehr (so heißt Reise&Touristik jetzt) mietet diesen für den D-Zug-Einsatz nur an. Generell gibt es bei der Deutschen Bahn diese Produktklassen:<ul>Produktklasse A: InterCityExpress (ICE), InterCityExpress-Sprinter (ICE-Sprinter),Cisalpino (CIS), Thalys;
Produktklasse B: InterCity (IC), EuroCity (EC), D-Zug (D);
Produktklasse C: InterRegio (IR), InterRegioExpress (IRE), RegionalExpress (RE), RegionalBahn (RB) und S-Bahn (S). </ul>Lediglich der IR steht in der Klasse C statt B - die Mogelpackung IRE ist leider auch enthalten.

@all:

Ich finde es nicht schön, wenn zunehmend die Zuständigkeiten umgangen werden. Auch wenn ich jetzt wieder viel Öl ins Feuer gieße: So stellt man sich ein gutes Zusammenarbeiten nicht vor!

Heiko

Hallo Heiko,

ich frage mich, welche Zuständigkeiten hier übergangen werden.
Es wurden lediglich Vorschläge gemacht. Wenn Du andere Vorstellungen hast, solltest Du sie definitiv äußern.

Torsten

So mit Wanderwitz auf einer Halbinsel habe ich nicht gemeint das das so sein soll, sondern, das bis jetzt ja nur ein Nachbarland da war.

Hiermit beantrage ich nochmal alle Züge in Drüben fahren zu lassen.

Hallo,

ich meine, daß Ihr zwei euch doch mit Sicherheit über die Zügeeinigen könnt.
Allerdings sollten hier keine Züge au der Zeit vor 1990 fahren, sondern das heutige Betriebsgeschehen dargestellt werden.

Für die Libaber älterer Fahrzeuge schlage ich vor, daß diese sich hier erstmal beteiligen und nach der absehbaren Fertigstellung ein zweites Netz möglicherweise WW60ger nach Löschung aller Züge und entsprechender Anpassung der Strecken, erstellen.

Torsten

Wenn mich dabei mit ansprichst, ich habe das ältere ja in Anführungszeichen geschreiben. Damit meine ich, häufiger Dieselstrecken (z.b. die Strecke Grenze-Hauptstadt ist elektrifiziert) und häufiger 1gleisige Strecken.

<p><blockquote><font size="1" face="Verdana, Arial">Quote:</font><hr>Vielleicht könnte man ja auch einige Dampfzüge auf den Nebenstrecken machen, die einmal am Tag verkehren, so für Touristen und Eisenbahnfreunde.<hr></blockquote></p>Ich habe mal darüber nachgedacht, eine V-Bahn-Zweigstrecke mit den LBE-Dosto-Wendezügen zu bedienen.

http://mercurio.iet.unipi.it/pix/de/car/historic/LBE/pix.html

Von denen stammen schließlich die DR-Doppelstockzüge ab, aus denen meine selbstgemalten V-Bahn-Dostos hervorgegangen sind. Eine V-Bahn-Strecke in Gebirge, die nur mit 120 km/h oder weniger befahren werden kann reicht um gelegentlich mal einen Dampfzug einzuschieben, der trotzdem kein Verkehrshindernis darstellt. Die LBE-Dosto-Wendezüge haben schließlich in der Zwischenkriegszeit 120km/h geschafft.

Nun muss es nur noch ein anderes Stromsystem im Nachbarland geben, sonst brauche ich ja keine Zweisystemloks, um dahin zu fahren.

Und Wanderwitz sollte nicht an allen Enden von Ausland umgeben sein. Köln hat bis zur westlichen Landesgrenze 600km - da müssen wir Wanderwitz nicht 20km von jeder Grenze entfernt gründen. Wanderland soll ja nicht nur aus Wanderwitz bestehen.

Hallo,

also bei dem was hier zur Zeit so in das Forum geschrieben wird und teilweise baulich so abgeht, da sehe ich am Horizont schon den Punkt kommen, wo ich es zum Kotzen finde. Nicht das es schon soweit wäre, aber wenn sich das ganze noch weiter aufschaukelt, könnte dieser Punkt bald erreicht werden.

Um meine Meinung mal kurz zu Begründen:

Vincent schrieb: <p><blockquote><font size="1" face="Verdana, Arial">Quote:</font><hr>@all: Mein Nachbarland im nord-osten wird aus einer Halbinsel und einem Stück Festland bestehen, wo es Hafenstädte und viele kleine BAHN-Inseln geben wird. Das Land ist ein westlich geprägtes Land und hat ein gut entwickeltes Eisenbahnnetz.

In diesem Land beantrage ich, dass alle Linien von mir gebaut werden!

Vincent

ps: Wer was dagegen hat, kann sich ein eigenes Nachbarland aussuchen.
<hr></blockquote></p>

Geht das nicht in einem etwas höflicheren Ton ? Mit mehr Sachlichkeit wäre jedenfalls die Zustimmung der anderen zu Vorschlägen wahrscheinlicher. Das betrifft nicht nur Vincent, allgemein wird der Ton hier langsam rauher.

Zudem möchte ich mal bemerken, dass es nicht gerade fein ist, einfach ein Stück Netz zu nehmen und festzulegen, dass man dort alles machen kann, ohne wenigstens erstmal alle anderen zu fragen. Wenn das jeder macht, dann hatten wir mal ein Teamwork-Netz.

Außerdem: Bevor hier weiter über Nachbarländer diskutiert wird, sollte man erstens mal die Grenzen genau festlegen und dann das eigentliche Kernland weiterbauen.

Oder das hier: <p><blockquote><font size="1" face="Verdana, Arial">Quote:</font><hr>Allerdings sollten hier keine Züge au der Zeit vor 1990 fahren, sondern das heutige Betriebsgeschehen dargestellt werden.
<hr></blockquote></p>

Seit wann legst du das fest ? Sollten nicht lieber die Zugbauer selbst entscheiden, was sie fahren lassen ? Typische DR-Züge der 1980er Jahre wirst du bei mir zum Beispiel noch an einigen Stellen finden werden. Zudem kann man das nicht immer so trennen, eine V100 mit elfenbein-grünen Wagen konntest du beispielsweise über Jahrzehnte als Zuggarnitur erleben.

Auch hat sich der Erbauer des letztens von mir kritisierten Güterzuges noch nicht gemeldet (Rudi ?). Das war z.B. mal eine eindeutige Überschreitung der Zuständigkeiten. Oder das hier:

@Torsten: Für deine Güterzüge ist weder ein Antrag noch eine Genehmigung erfolgt ! Konsequenz: Löschung, wenn es (mich) stört. Für den Gbf in Offenstedt hattest du gar keine Bauerlaubnis ! Warum kannst du dich nicht einfach mal vorher mit mir absprechen ?? Ist dir das als Überschreitung der Kompetenzen eindeutig genug ?!?!?! Über weitere Konsequenzen diesbezüglich werde ich mir noch Gedanken machen...

Ich möchte mit diesem Posting niemanden in irgendeiner Form beleidigen, bloßstellen, beschuldigen oder sonstwie schädigen; vielmehr möchte ich einmal ein Nachdenken über die derzeiten Verhaltens- und Artikulationsweisen anregen.

@Bahnfan: Ich würde gern ein S-Bahnverbindungsgleispaar bauen, mit dem man von Nordhausen aus kommend den Querbf. von Westen her erreicht. Ein Teil dieser Gleise liegt schon. Darf ich das Stück noch fertig bauen ? Dort würden dann meine S-Bahnen langfahren.

MfG Jan

Hallo,
@Jan
Nun wird das Ganze absolut unverständlich. Ich habe bislang keinen Güterbahnhof gebaut. Ich habe lediglich testhalber tzwei Güterzüge eingesetzt, um die Einrichtung des Schiebebetriebs in Freistadt zu testen. Ist das erlaubt? Diese Züge werden, sobald tatsächlich einmal Güterzüge fahren, als Züge gelöscht.
@allgemein
Was bisher erstellt ist, wurde lediglich als Vorschlag erstellt. Aufgrund der eingebauten Steuerung müssen in Reinstadt ebenfalls züge eingestzt werden.

Torsten